Die Kundin die dauernd Stimmen hörte
Es kam eine Kundin, die dauernd von einer inneren Stimme sprach. Sie konnte nicht genau definieren, wie sie die Stimme wahrnahm. Sie erklärte, dass es lauter sei als ein normaler Gedanke. Ich frage sie, was denn diese Stimme sagte und die Kundin erklärte: "Sie sagt immer dasselbe. Nämlich, dass ich nicht leben darf."
Während dem Handauflegen nahm ich eine Frau wahr, die neben der Liege stand. An den Verletzungen erkannte ich, dass sie sich wohl selbst das Leben genommen hatte. Sogleich schickte sie mir ein Bild, wo ich sie (noch lebend) mit einem Mann an einem Küchentisch habe sitzen sehen und sie sagte zu dem Mann: Dieses Kind darf nicht leben. Es darf nicht auf die Welt kommen."
Nach der Behandlung erklärte ich meiner Kundin genau, was ich gesehen habe und die Kundin erkannte in meinen Erzählungen ihren Vater, konnte jedoch mit den Informationen nicht mehr anfangen. Am Abend rief sie mich jedoch an, weil sie mit ihrer Mutter telefoniert hat. Es stellte sich heraus, dass der Vater eine Schwester hatte, die an einer psychischen Erkrankung litt. Sie riet dem Vater immer wieder ab, Kinder zu zeugen, weil die Gefahr bestand, dass die Erkrankung erblich sein könnten. Diese Tante nahm sich dann während einem Schub dieser Krankheit das Leben. Die Eltern wollten das Mädchen schützen und erzählten ihr nichts von dem Selbstmord ihrer Tante und deren Erkrankung. Die Mutter erzählte meiner Kundin am Telefon, dass während der ganzen Schwangerschaft immer wieder gesagt wurde, dass dieses Mädchen nicht leben dürfe. Die Kundin kam am nächsten Tag wieder zu mir und gemeinsam führten wir die Tante ins Licht, damit sie endlich ihre wohlverdiente Ruhe fand. Während der Behandlung löste ich diese energetischen Strukturen und Elementale auf und reinigte die Kundin von diesen Energieverbindungen, die sie mit der Tante verband. Von dem Moment an, hörte die Kundin diese Stimme nicht wieder.
Der Kunde mit Burn-Out
Ein Kunde besuchte mit zum ersten Mal, nachdem bei ihm ein ausgeprägtes Burn-Out diagnostiziert wurde. Der behandelnde Arzt schrieb ihn 8 Monate krank, verschrieb ihm starke Medikamente und riet ihm, sich Zuhause eine gute Zeit zu machen, selbstverständlich auch regelmässige Treffen bei ihm. Mein Kunde sass wirklich sehr angeschlagen bei mir in der Praxis, brach immer wieder in Tränen aus und wirkte unglaublich zerbrechlich. Er war Selbstständig und hatte eine Firma mit ziemlich vielen Angestellten. Ausserdem eine Familie, Ehefrau mit drei Kindern die ihn allesamt brauchten. Er konnte sich nicht für 8 Monate ruhig stellen, schon nur der Gedanke "alle im Stich zu lassen", erschütterte ihn bis ins Innerste. Das Schlimmste für den Kunden war der Schlafmangel, weil er pro Nacht nicht mehr als drei Stunden Schlaf fand. Und er wurde von einer inneren Nervosität und Unruhe getrieben. Er fand keine Möglichkeit herunterzufahren. Weder mit Spazieren, noch mit Lesen oder TV schauen. Dazu kamen schlimme Selbstvorwürfe, mit denen er sich als Versager und Verlierer und ähnlichen Bezeichnungen zusätzlich fertig machte.
Dies war der Anfang einer 5 Monatigen Zusammenarbeit zwischen ihm und mir. Während der ersten Behandlung konnte sich der Klient nicht wirklich entspannen, doch er spürte eine positive Veränderung, nachdem er von der Liege aufgestanden war. Ich deckte ihn zu mit Bachblüten, ätherischen Ölen und Tees, die er Zuhause nahm. Während der ersten 14 Tage kam er zwei mal wöchentlich zum Handauflegen und reden. Nach 14 Tagen war dann auch die Einweihung in den 1. Reiki Grad. Was ich hier an dieser Stelle sagen möchte ist, dass er täglich für zwei Stunden in die Firma ging und nach dem Rechten schaute :-) so hatte er innerlich das Gefühl, für seine Kunden und Angestellten da zu sein. Die dritte und vierte Woche reduzierten wir das Handauflegen von zwei auf einmal pro Woche.
Nach zwei Monaten arbeitete der Kunde schon wieder 60% und konnte pro Nacht wieder 7-8 Stunden schlafen. Die Erschöpfungszustände - vor allem am Morgen nach dem Aufstehen - blieben hartnäckig. Sie vergingen zwar im Verlauf des Tages, doch am Morgen wo die Motivation am höchsten sein sollte, war nur Schwindel und eine "Ich habe keinen Bock"-Stimmung. So entschieden wir uns mit dem Reiki Grad 2 weiterzufahren. Nach drei Monaten arbeitete der Kunde schon wieder 90% und wir haben in der Zeit eine auf "ihn" zugeschnittene Freizeitgestaltung mit passender Sportart und kreativen Hobbys zusammengestellt, von der die ganze Familie profitierte, meinem Kunden aber die nötige Entspannung und Freude brachte. Auch Meditation und Zeit zum Träumen war in Hülle und Fülle eingeplant. Wir passten die Bachblüten an und trafen uns nur noch alle drei Wochen zum Handauflegen. Nach 5 Monaten verspürte der Kunde wieder Freude an der Arbeit - schon Morgens. Er räumt sich genug "Freizeit" ein und verbringt nicht mehr jede freie Minute um irgendwelche Pflichten zu erfüllen, sondern fand eine gesunde Balance, seine eigene Bedürfnisse, die Firma und die Familie unter einen Hut zu bringen.
Wenn es spukt
In letzter Zeit häufen sich die Aufträge für Wohnungen, wo nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Nicht immer - ich behaupte sogar - eher selten, handelt es sich aber tatsächlich um einen Geist oder eine sonstige astrale Wesenheit. Meistens gibt es eine logische Erklärung für Geräusche oder Phänomene. Und die Filme aus Hollywood machen die Sache auch nicht besser für unsere Fantasie. Wann handelt es sich tatsächlich um einen Geist bzw. einen Verstorbenen? Welche Zeichen sind verdächtig?
- Plötzliche, fremdartige Gerüche, die keinen Sinn machen z.B. Parfum, Zigarettenrauch, Stallgeruch oder aber nach Verwesung oder Krankheit
- Schrittgeräusche, Kratzgeräusche, Klopfgeräusche direkt neben einem
- "unsichtbare" Berührungen, Streicheln oder morgens unerklärliche blaue Flecken
- Das Gefühl einer Anwesenheit oder Präsenz, obwohl niemand da
- Lichter die an- oder ausgehen, Türen die sich öffnen oder schliessen, Gegenstände die sich verschoben haben
Bei den Bilder oben handelte es sich tatsächlich um erdgebundene Geister, wo ich hingehen und helfen durfte. Rechts eine Wohnung in Spiez, Links eine Fabrik in Ostdeutschland
Der Spiegel aus der Brocki
Eine Frau aus einem Bergdorf in meiner Nähe rief mich an einem Sonntag an. Sie entschuldigte sich, dass sie mich an diesem Tag störe, aber eine Bekannte gab ihr meine Nummer und sagte ihr, dass das was bei ihr vor sich ging, nicht länger warten dürfe und ich es bestimmt als Notfall anschauen könne - oder ihr wenigstens einen Rat geben könnte. Die Kundin kaufte am Samstag einen grossen Spiegel, den sie in ihr Schlafzimmer gestellt hat. In der Nacht hörte sie Schritte, die Schlafzimmertür ging auf und sie bemerkte dunkle Wesen, die durch das Schlafzimmer und den Flur gingen. Sie spürte sogar, wie eine "Hand" über ihren Kopf strich. Die Kundin bekam einen grossen Schreck, machte alle Lichter an und öffnete die Fenster. So kehrte Ruhe ein. Aber die Kundin getraute sich nicht, das Licht wieder auszumachen und von weiter Schlafen war keine Rede. Während dem Tag am Sonntag geschah nichts, aber als es wieder eindunkelte gegen Abend ging es wieder los.
Ich fuhr zu ihr, und sie sass draussen im Tenn. Sie wartete dort auf mich. Als ich den Spiegel sah, erkannte ich das Portal sofort. Wir wuschen den Spiegel mit einem Wasser-Salz-Gemisch ab und reinigten ihn energetisch. Ich schloss das Portal und schickte die Wesen die noch da waren, dorthin wo sie hingehören. Ich reinigte gleich die ganze Wohnung energetisch aus und die Kundin war begeistert. Sie sagte, die Wohnung ist viel heller und scheine wie frisch durchgewaschen.
Einmal mehr musste ich neue Bilderrähmen kaufen
Eine Kundin aus dem Wallis suchte mich auf, weil sie unter unerklärlichen Ängsten und Schlaflosigkeit litt. Es begann nachdem sie neben eine Kirche nahe Brigg gezogen war. Vom Balkon aus hatte sie eine gute Sicht auf die alte Kapelle und schon oft hat sie sich gedanklich damit verbunden und sich Fragen gestellt, was diese alte Kirche wohl schon alles gesehen und erlebt hatte.
Als sie meine Praxis betrat, bemerkte ich, dass ihr ein Schatten folgte. Während der Behandlung kam ich energetisch schlecht an sie heran, als ob sie energetisch abgeschottet wurde, als ob sie sich in einer dunklen Wolke eingehüllt, befinden würde. Als ich sie von diesem dunklen "Gebilde" befreit hatte, roch es plötzlich nach "nassem Hund" - besser gesagt nach "nassem Tier". Auch meine Kundin bemerkte es, weil sie plötzlich unruhig wurde auf der Liege. Die Atmosphäre "verdunkelte" sich und es folgte ein Knurren. Ein tiefes und ungutes Geräusch. Ich bereitete mich innerlich auf die folgenden Momente vor, rechnete aber nicht damit, dass meine Kundin so heftig darauf reagierte. Sie riss die Augen auf und in dem Moment fielen alle Zertifikate und Diplome von meinen Wänden in der Praxis. Es scherbelte und klirrte, als die Scheiben der Bilderrähmen zerbrachen und dann sah ich "ihn", wie er vor mir stand. Die Kundin sah ihn nicht, begann aber sehr laut zu schreien und verfiel einem riesigen Angstzustand. Es kostete mich viel Kraft, um einerseits die Kundin zu beruhigen, die eine grosse "Angstfrequenz" ausstrahlte - und andererseits dem dunklen Wesen neben ihr, der sich über diese Emotionen freute und sich damit stärkte. Irgendwie bekam ich es hin, dass ich mich zwischen die beiden stellen und die Kundin so beruhigen konnte. So konnte ich ihn aus ihrem Energiefeld hinausdrängen und entfernen. Der Kundin geht es wieder gut, die Albträume sind weg. Ich denke diese Situation wird sie so schnell nicht vergessen. Ich gab ihr aber viele Tricks und Tipps mit, damit sie sich emotional stärken kann und dieses Erlebnis schnell verarbeiten konnte.
Besetzt vom zigarrenrauchenden Geist
Ein Telefonanruf erreichte mich, von einer wirklich sehr verzweifelten Frau. Sie war so aufgewühlt und durcheinander, dass sie einverstanden war, sofort zu mir zu kommen. Als ich sie an der Tür in Empfang nahm, brach sie gleich in Tränen aus - konnte mir aber nicht sagen weshalb oder warum. Sie erzählte, dass sie zwei Abende vorher an einer Geburtstagsparty war und sie sich dort plötzlich komisch fühlte. Seitdem ergehe es ihr immer schlimmer und schlechter. Sie werde von furchtbaren Albträumen geplagt, könne nicht mehr schlafen und sie habe keine Lebenskraft mehr. Sie könne sich nicht vorstellen, wie sie Morgen um Fünf Uhr aufstehen und auf die Arbeit kommen soll. Sie fühle sich wie leergesaugt. Auch durchlebe sie schreckliche Emotionen und es sei ihr dauernd übel.
Während ich die Behandlung durchführte, erkannte ich den Geist, der sich an sie geheftet hatte und ziemlich intensiv in ihrem Energiefeld festsass. Es war ein älterer, korpulenter Herr mit einem Siegelring am rechten kleinen Finger und einer Zigarre zwischen den Lippen. Ich löste ihn aus ihrem Energiefeld und schaute ihm zu, wie er in meiner Praxis umherging. Plötzlich blieb er stehen und schaute zu mir. Er winkte mir zu und klopfte drei Mal laut an meine Praxistür - danach war er verschwunden. Meine Klientin sagte: "Du kannst schon nachsehen wer da ist, es stört mich nicht." Ich sagte zu ihr: "Schau mal zur Tür". Sie öffnete die Augen, setzte sich auf und erkannte, dass die Tür offenstand und niemand dort war :-)
Als nächstes bemerkte sie, wie es ihr wieder gut ging. Sie hüpfte von der Liege, als wenn nichts gewesen wäre. Die Lebenskraft war wieder da, sie war noch ein bisschen müde - aber die Übelkeit war weg und die quälenden Emotionen auch. Ich erklärte ihr, dass sie sich wohl an der Party einen erdgebundenen Geist "eingefangen" hätte und das nicht unüblich ist, wenn Alkohol getrunken wird und viele Menschen anwesend sind. Auf jeden Fall fuhr die Kundin danach glücklich nach Hause und am nächsten Tag bekam ich auch das WhatsApp, dass sie wie ein Baby geschlafen hätte.
Heftige Rückenoperationen ohne Besserung und nun Selbstmordgedanken
Eine Kundin die schon seit mehreren Jahren in ärztlicher und psychologischer Behandlung ist, erzählte mir ihre Geschichte. Durch immer wiederkehrende Rückenschmerzen erduldete sie schon mehrere krasse Rückenoperationen. Die Schmerzen sind so stark, dass sie seit Monaten täglich sehr hoch dosierte Schmerzmittel nehmen muss, um überhaupt einigermassen leben zu können. Sie kann nicht mehr normal arbeiten und durchläuft eine IV-Umschulung. Nun kamen neuerdings Selbstmordgedanken hinzu, die immer sehnsüchtiger werden, doch wegen dem Kind, würde sie es nicht tun.
Während der Behandlung nahm ich plötzlich einen Verstorbenen wahr. Ich beendete das Handauflegen und begann mit einem offenen Jenseitskontakt, wo ich die Mithilfe der Kundin brauchte.
Nachdem ich ihr erklärte wie der Geist aussieht und dass er sich sehr an sie klammert, brach sie in Tränen aus und sagte, dass das ihr Vater sei, der sich vor 4 Jahren das Leben nahm und der unter sehr schlimmen Rückenschmerzen litt. Für mich war sofort klar, dass sich der Vater in ihr Energiefeld geklammert hatte und sie seine Schmerzen und seine Gefühle spürte. Plötzlich nahm ich noch eine ältere Dame wahr. Die Kundin war sich nach meinen Beschreibungen sicher, dass es nur ihr Grossmutter sein konnte, die auch schon seit längerer Zeit verstorben war.
Ich löste den Vater sanft aus dem Energiefeld meiner Kundin und er stand das erste Mal aufrecht vor mir, blickte "hoch" und sah mich an. Vorher schaute er nur auf den Boden. Furchtbare Scham, Trauer und Einsamkeit musste ihn gequält haben. Als er sich endlich "geöffnet" hatte, erkannte er auch endlich seine Mutter, die schon lange auf ihn "gewartet" hat, um ihn mit ins Licht zu führen. Sie wollte ihn abholen, doch weil er durch den Suizid so "niedrig" schwang, konnte er sie nicht wahrnehmen.
Ich durfte miterleben, wie sie beide endlich ins Licht gingen, wo sie hingehören. Meine Kundin ist mittlerweile beinahe Beschwerdefrei und muss nur noch nach anstrengenden Tagen, wo sie viel stehen musste, Schmerzmittel einnehmen. Die Selbstmordgedanken waren sofort weg.
Hilfeschreie aus dem Palazzo
Ich wurde in ein Palazzo nach Venedig gerufen. Dort wollte eine Familie aus England ein Palazzo umbauen, das sie erworben hatten. Doch während den Umbauarbeiten erlebten die Arbeiter wohl allerhand Unterhaltung angeboten, die niemand so recht haben wollte. Werkzeug wurde von den Tischen gefegt, Klopfgeräusche, verzerrte Schreie und Schritte waren an der Tagesordnung.
Als ich bei diesem Spiegel vorüberging, fühlte ich mich ein wenig beobachtet :-) - Nach gut einer Stunde hatte ich die unerlösten Seelen, aus dem Palazzo entfernt und ich bekam kürzlich wunderschöne Fotos des fertigen Gebäudes. Am liebsten würde ich auch dort wohnen.
Die erdgebundene Seele, welche dachte, das wäre ihr Haus
Eine junge Mutter aus Deutschland suchte den Kontakt mit mir, weil es in ihrem Haus nicht mit rechten Dingen zuging. Sie erwarben es vor einigen Jahren. Die vorgängigen Besitzer hatten grosses Unglück mit dem Haus erlebt und verkauften es wieder. Die jetzige Besitzerin und ihre Familie lieben das Haus grundsätzlich - sie bauen es liebevoll um und wohnen gerne im Ort. Aber seit einigen Jahren nimmt sie eine seltsame Energie wahr, die immer unangenehmer wird. Unerklärliche, plötzliche Streitereien mit ihrem Mann brechen vom Zaun, sobald sie im Haus sind. Wenn sie draussen sind oder auf Ausflügen, ist alles harmonisch und normal. Auch gibt es ein Zimmer, indem die ältere Tochter nicht schlafen kann. Der Ehemann findet keine Entspannung und keinen inneren Frieden im Haus.
Als ich die Fotos bekam, fiel mir der "Mitbewohner" sofort auf, der sie durch das Fenster beobachtete, als sie das Haus fotografierte. Während dem Jenseitskontakt stürmte er sehr unangenehm in mein Energiefeld, und verbreitete da eine sehr unangenehme, zornige und dominante Energie. Er erklärte mir, dass dies sein Haus sei. Als Kind stand er in den Trümmern des Krieges mit leeren Händen. Aus dem Nichts habe er sich eine Firma, Metallbau, aufgebaut und in den Glanzzeiten 25 Beschäftigte gehabt. Er habe sich ein Vermögen aufgebaut und sei sehr sparsam gewesen, sein Leben lang.
Der Mann war sehr materiell ausgerichtet, was ihn nach seinem Ableben, in unserer Dimension festhielt. Als er mitbekam, dass sein Urenkel mit dem Geld ein Haus kaufte, fand er es absolut unpassend und falsch. Es war für ihn unerklärlich und unnötig, durch Zeichen und energetische Angriffe aus dem Jenseits, versuchte er seinen Urenkel von diesem Vorhaben abzubringen, doch das Haus wurde erbaut und von da an, sass der Geist da fest und versucht, alle von seinem Eigentum zu verscheuchen.
Nach einem ziemlichen ausgiebigen Jenseitskontakt gelang es mir schlussendlich, den Geist ins Licht zu bringen. Seitdem ist Ruhe eingekehrt bei der Famillie.
Seit der Kindheit regelmässige nächtliche Erstickungsanfälle
Eine Neukundin suchte mich auf, weil sie seit ihrer Kindheit mehrmals monatlich nachts geplagt wird. Sie wacht panisch auf, muss sofort aufsitzen, weil sie das Gefühl hat, dass die Luftröhre so verschleimt ist, dass sie ersticken muss. Es folgt ein mühsames Husten. Und das alles, ohne dass irgendetwas verschleimt wäre. Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, schläft sie schnell wieder ein.
Während der Behandlung sah ich sie als junge Adlige in Sizilien. Sie trug wunderschöne Seidenkleider und sie liebte es draussen, durch die Zitronen- und Mandarinenplantagen zu spazieren. Regelmässig blickte sie auf das Meer hinaus und betrachtete die grossen Handelsschiffe. Plötzlich sah ich, wie sie in einem urtümlichen Rollstuhl geschoben und von furchtbaren Hustenanfällen gequält wurde. Ich hörte das Wort "Tuberkulose", die Krankheit die sie jung hat sterben lassen. Während ich ihren Sterbeprozess sah, erblickte ich ihr Kind - welches schon vor ihr an der Krankheit gestorben war und sie im "Licht" abgeholt hatte. Das Kind kam ihr entgegen und gemeinsam gingen sie in das Licht hinein.
Als sich die Kundin während meiner Behandlung auf den Bauch drehte und ich am oberen Rücken die Lungenregion behandelt habe, konnte ich förmlich mit meinen Händen den Schleim aus ihrem Geistkörper abstreichen, solange, bis sich alles sauber und rein anfühlte.
In der unmittelbaren Nachbesprechung erzählte die Kundin, dass sie für ein paar Sekunden Hügel und Berge gesehen habe, die sie nicht zuordnen konnte. Es war eindeutig die Natur Siziliens. Seither kamen solche nächtlichen Anfälle nicht mehr vor.
1. Weltkrieg - die Schlacht an der Somme, Frankreich
Mein Kunde arbeitet im Kader eines grossen Unternehmens und erfüllt dort mit viel Fleiss und einem hohen Verantwortungsbewusstsein seine Führungsposition. Er mag seine Arbeit und fühlt sich grundsätzlich wohl dort. Doch jedes Mal wenn eine dominante Person vor ihm laut oder wütend wird, erstarrt mein Kunde und kann darauf nicht reagieren. Die Stimme versagt, er ist wie blockiert und kann weder sich und noch seinen Standpunkt vertreten. Er kommt in eine eher unterwürfige Haltung und kann in dem Moment nicht zu seiner Meinung stehen - "nur dem Frieden zuliebe", wie er mir zu erklären versuchte. Im Nachhinein ärgert er sich jedoch immer furchtbar darüber, dass er dem Anderen nicht die Stirn bieten konnte. Dieses Muster begleitet ihn schon sein Leben lang, er konnte sich an keinen Vorfall erinnern, die ihm diese Blockade eingeimpft hätte. Da er nicht das besten Vater-Sohn-Verhältnis hatte, ging er davon aus, dass es daher kommt. Während unserer Behandlung auf meiner Liege, erschien plötzlich ein Soldat aus dem 1. Weltkrieg neben uns und lief durch meine Praxis. Und nach kurzer Zeit waren wir von mehreren Soldaten umzingelt. Alle sprachen französisch. Ich wurde hineingezogen in Bilder, wie mein Klient mit diesen anwesenden Soldaten im Schützengraben lag - bereit zum Angriff. Er war jung, vielleicht erst sechzehn Jahre alt. Mein Klient wollte da nicht raus, hatte Todesängste. Doch der ranghöhere Offizier zielte mit seinem Gewehr auf sie, falls sie den Befehl verweigerten. Er schickte die Soldaten raus und es kam zu einem unvorstellbaren Gemetzel, worauf alle ihre Leben verloren.
In der Nachbesprechung erzählte ich dem Klienten von den immer noch anwesenden Soldaten, die nach wie vor um uns herum standen und uns zuhörten - und von den Bildern die ich gesehen habe. Ich machte ihm deutlich, dass er damals als junger Mann viele Träume hatte. So wie ich ihn "gesehen" habe, wollte er studieren und reisen. Doch alles kam anders als der Krieg losging - und er wurde während dieser furchtbaren Schlacht von diesem sehr dominanten ranghöheren Mann in den Tod geschickt.
Mein Klient sagte mir, dass er eine grosse Abneigung gegen Frankreich hat, die er sich nie erklären konnte. Während wir sprachen und so viel Licht und Bewusstheit in die Situation floss, kam die "festgefrorene" Energie in Schwung, und den Soldaten, die bis zu diesem Zeitpunkt immer noch in der Astralebene "gefangen" waren, gelang es endlich ins Licht aufzusteigen. Nach all dieser Zeit fanden sie endlich die verdiente Ruhe.
Weil dieser Seelenschmerz in der Aura von meinem Kunden noch so intensiv vorhanden war, waren so das geistige Gedächtnis und die energetischen Erinnerung aktiv - obwohl es ihm nicht bewusst war. Die Blockade war also da und "lebte" , zwar verhärtet und unbeleuchtet, aber sie strahlte die entsprechende Information aus. Auf diese Weise war mein Klient mit seinen Soldaten energetisch verbunden. Doch jetzt als er seine "Kollegen" wahrnahm, die Erinnerungen hochkamen und er sich der Tragödie bewusst wurde, kam Heilung in das Ganze und es durfte sich endlich auflösen.
Als mein Klient ein Monat später zur Nachbesprechung kam, erzählte er mir lauter schöner Dinge. Hitzige Diskussionen während den Meetings hinterliessen keinen Eindruck mehr bei ihm. Im Gegenteil - endlich konnte er konstruktiv darauf eingehen und seine Meinung offen kundtun. Auch erzählte er mir, dass er seit Jahren in die Kinesiologie ging. Beim kinesiologischen Test erkannte die Therapeutin jeweils immer eine tiefe Blockade im mentalen Bereich, doch es gelang ihr nie diese aufzulösen. Und jetzt beim letzten Test, zeigte hier nichts mehr an und er galt somit in diesem Bereich als geheilt.
Die Truhe aus dem zweiten Weltkrieg
Eine Mutter bat mich darum, mich reinzuspüren und herauszufinden, weshalb sich die älteste Tochter so unbehaglich fühlt und Angst hat durchzuschlafen. Jede Nacht erwachte sie, ohne erklärbaren Grund und fürchtete sich schrecklich. Ich machte mich auf den Weg zu diesem Haus, in dem der Grossvater der Frau gelebt hat. Sie erzählte mir die Geschichte, die sie wusste. Auch, dass der Urgrossvater in dem Haus nach dem Zweiten Weltkrieg Ungaren aufgenommen hatte, die eine Zeitlang da wohnten. Als wir gemeinsam durch das Haus gingen und sie mir all die Zimmer zeigte, übersprang sie im zweiten Stock neben dem Kinderzimmer eine kleine Tür. Ich fragte was da drin ist und sie antwortete nur "der Estrich". Ich blieb stehen und sagte, dass es aber gerade etwas mit dem Estrich zu tun habe. Was denn da drin sei - oder ob womöglich die Ungaren dort gewohnt hätten, weil ich nahm schreckliche Bilder aus dem Zweiten Weltkrieg wahr. Die Frau verneinte dies und erklärte mir, dass die Menschen in einem anderen Zimmer gewohnt hätten. Aber ich spürte die Anwesenheit von Soldaten und ein furchtbares Leid, dass sie ausstrahlten. Wir beendeten die Hausführung und tranken einen Kaffee zusammen, als der Frau einfiel, dass die Tochter mehrfach erzählt habe, wie sie die Tür zum Estrich mit dem Schlüssel abgeschlossen hätte, die Tür kurz darauf aber wieder offen stand. Die Frau erklärte sich dies aber, bei vier Kinder im Haus, dass einfach eins der anderen in der Zwischenzeit wieder drin war. Ich sagte ihr erneut, dass ich fest davon überzeugt war, dass etwas in diesem Estrich war. Kurz darauf diel der Frau ein, dass zuhinterst im Raum eine alte Truhe war, mit Utensilien aus dem zweiten Weltkrieg die der Grossvater gesammelt hatte. Lebensmittelmarken, Behälter, Bajonette und vieles mehr. Endlich hatte ich die erlösende Antwort die ich benötigte :-) ich reinigte die Truhe von den belastenden Energien und seitdem herrscht Ruhe im Estrich.
Der unheimliche Bauernhof
Ein Jungbauer der einen Bauernhof ersteigert hatte und mit seiner jungen Familie frisch dort wohnte, rief mich an und erzählte mir von seinem Leid. Die Kühe waren andauernd krank, nervös und würden nur Fehlgeburten erleiden. Im Wohnhaus würden komische Dinge vor sich gehen. Am morgen als er in den Stall trat, war die eine Wand die gestern noch schneeweiss war, komplett schwarz und es seien Klauenabdrücke darauf sichtbar. Die Frau sei mit dem Kind zu den Eltern gegangen, im Haus würden sie es nicht aushalten und er selbst habe eine schlaflose Nacht hinter sich. Ich fuhr zu ihm in den Kanton Aargau und es stellten sich mir alle Haare zu Berge :-) sehr schnell, nahm ich die Geister unzähliger Verdingkinder wahr, die sich in den Schatten des Wohnhauses versteckten und mich dauernd vor dem bösen Bauern warnten. Ich fragte den jetzigen Besitzer ob er etwas über die Geschichte wüsste. Er bestätigte mir, dass ihm diese Geschichten auch zu Ohren gekommen sei, dass es auf dem Betrieb früher Verdingkinder gab. Er wisse nur noch, dass das Haus sehr lange leer stand, es kurzerhand von Drogenabhängigen übernommen worden war und dann wieder lange leer stand. Er selbst habe viel investiert und alles umgebaut. Die Verdingkinder konnte ich schnell ins Licht führen und das Wohnhaus ausreinigen. Als ich in den Stall rüber ging, ging es plötzlich abenteuerlicher zu und her. Ich erblickte den "bösen" Bauern schnell, der uns aus der dunklen Ecke beobachtete und er war sogar noch als Geist sehr "behangen" und besetzt von fürchterlichen, dämonischen Energien. Schnell setzte er alles daran uns zu vertreiben und aus dem Stall zu jagen. Zuerst ging das Licht aus. Dann schwebten allerhand Dinge durch die Luft. Gegenstände kamen sogar gegen uns geflogen. Doch es gab auch Angriffe aus der Astralebene. Doch nach ein paar Minuten gelang es mir die bösartigen Besetzungen vom Geist des Bauern zu lösen und schlussendlich auch ihn ins Licht zu bringen.
Friedlich verschieden beim Schrebergarten
Ich bekam einen Anruf einer besorgten Tochter, die sich um den pensionierten Vater kümmerte. Seit dem gestrigen Tag sei er nicht mehr nach Hause gekommen und er habe ihr nicht mitgeteilt, wo er hin ging. Als sie vom Einkaufen nach Hause kam, war er fort. Sie hatte ihn schon bei der Polizei als vermisst gemeldet und die ganze Familie sei auf der Suche nach ihm. Als sie mir ein Foto von ihm per Whatsapp schickte, nahm ich sofort Bilder wahr von Tomatenstöckchen, von Gemüsebeeten und Gartenwerkzeug, was ich ihr umgehend telefonisch mitteilte. Die Frau legte das Telefon auf und kurz darauf bekam ich eine Whatsapp von ihr. Ihr Vater war zu seinem alten Schrebergarten gegangen und dort friedlich unter dem Apfelbaum "eingeschlafen".
Der Dämon aus der sizilianischen Kirche
Eine Kundin weilte in den Ferien in Sizilien, als ihr während dem Besuch in einer Kirche plötzlich schwarz vor Augen wurde und sich ihre Stimmung seitdem um 180 Grad verändert hat. Sie wurde von Ängsten gequält und was noch viel schlimmer war, überall - egal wo sie war - sah sie Blut von den Wänden herunterlaufen. Sie sah wie Blut aus den Menschen strömte, und nahm unheimliche Schatten wahr. Ein Dämon hatte sich an sie geheftet und je schlechter sie sich fühlte, desto stärker wurde er. Sie schlief fast nicht mehr, weil die Albträume noch schlimmer waren. Ich entfernte den Dämon ziemlich schnell von ihr und sie war befreit von seinen Energien. Jedoch blieb er bei mir und wollte bei mir dasselbe versuchen. Er gab sich auch sehr viel Mühe :) Die zugezogenen Vorhänge im Schlafzimmer, hat er wieder aufgezogen, während ich im Bett lag. Ich schaute ihm zu, wie er die gefüllte Kaffeekanne über meinen Esstisch zog und auf den Boden fallen liess. Er schickte mir im Traum Bilder von schlimmen Unfällen der mir nahestehenden Menschen, während ich schlief. Meine Bibel flog aus dem Büchergestell während ich ein paar Meter weiter am PC gearbeitet habe, alle anderen Bücher standen fix und fest auf dem Regal. Er merkte jedoch schnell, dass er bei mir nichts erreicht mit seinen Spielchen und verschwand von alleine - ohne, dass ich mich gross darum kümmern musste.
Der Poet
Ein Kunde erzählte mir, dass er seit einiger Zeit sehr stark das Bedürfnis habe zu schreiben. Überall wo er war, sah er vor seinem inneren Auge, wie er seinen Füller aus der Innentasche seiner Jacke nahm und etwas auf Papier aufschrieb. Aber er hatte keine Ahnung was das sein sollte, weil er hasste das Schreiben :-) Schon als Junge in der Schule, war es das Schlimmste für ihn. Während der Session sah ich ihn in Norwegen in einem kleinen Fischerdorf. Ein Mann der mit einem Notizbuch an der Küste des Meeres sass und schrieb. Ich fragte nach mehr Informationen und erhielt einen Namen. Nach der Behandlung googelten wir den Namen und es war ein Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert - und mein Kunde war dessen Reinkarnation.
Der Traum von der eigenen Reikipraxis - oder eben doch nicht :)
Eine neue Kundin, meldete sich bei der telefonischen Terminanfrage gleich zur Reikieinweihung an. Sie erklärte mir, dass sie eine Reiki-Gesundheitspraxis eröffnen will und dies seit längerer Zeit ihr Lebenstraum sei.
So kam sie zum vereinbarten Termin und es war eine wunderschöne Einweihung. Die Klientin ging glücklich nach Hause. Bei der zweiten Schulungsstunde begannen wir mit der Ausbildung. Die Kundin war wissbegierig und stellte viele Fragen. Bei der nächsten Ausbildungsstunde, erzählte sie beiläufig, dass sie durch das Reiki und die ausbreitende Lebenskraft, den nötigen Schub bekam, um endlich einen Kindheitstraum umzusetzen. Sie wollte schon immer reiten lernen. So machte sie sich auf die Suche nach einem Reiterhof und meldete sich dort an.
Da ich in der Zeit meine Ferien genoss, hatten wir erst drei Wochen später unsere letzte gemeinsame Ausbildungsstunde. Meine Kundin erzählte mir, dass sie beim Reitlehrer eine Therapieform sah, die sie nicht kannte. Der Reitlehrer sei selber Gesundheitstherapeut und arbeite mit autistischen Kindern, gemeinsam mit Ponys und Pferden. Innerhalb wenigen Sekunden, wusste meine Kundin, dass das genau ihr Ding war.
Das Reiki gab ihr den nötigen Impuls, damit sie sich an ihre Kindheitsträume erinnerte und gab ihr den Schub, endlich damit anzufangen. Es brachte sie auf ihren Weg. Heute hat sie sich selbstständig gemacht, mit eigenen Pferden und führt die Therapie mit den Kindern und den Tieren voller Hingabe aus. Das Reiki lässt sie immer mitlaufen :-)
Das verschlossene Herz
Ein Kunde kam wegen Herzbeschwerden zu mir. Sein Arzt fand keinen genauen Grund, für sein Unwohlsein.
Ich fragte ihn, wie es im Privatleben läuft, ob er Schwierigkeiten oder Streitereien hat mit jemandem der ihm nahe stand. Dies konnte er verneinen, er sprach jedoch seine Arbeit an, die ihn schon seit längerem nicht mehr befriedigte. Aber in seinem Alter, sei es schwierig, noch etwas anderes zu beginnen. Während der Behandlung auf der Liege, stand plötzlich der Geist eines alten Mannes bei uns. Er sagte mir, dass ich den Klienten an seine Kindheit erinnern soll. Und was sie zusammen gemeinsam gemacht haben, draussen im Budeli. Ich bekam Bilder von grossen Körben voller Holzstücke und Schnitzwerkzeug rein. In der Nachbesprechung erzählte ich von meinen Eindrücken. Mein Kunde erzählte mir, dass sein Grossvater ihm früher das Schindeln beigebracht hatte. Er hätte die gemeinsame Momente mit seinem Grossätti geliebt. Und es sei keine vierzehn Tage her, als er seiner Frau von diesen Erinnerungen erzählt habe und dazu gesagt hat, dass das etwas sei, das er in seiner Pensionszeit machen könnte. Aber das dauere ja noch ein paar Jahre. In diesem Moment erschien der Grossvater neben uns und ich musste dem Kunden sagen, dass die richtige Zeit jetzt schon da sei und er die Tradition mit seinen eigenen Kindern weiterführen könnte. Mein Kunde ging staunend nach Hause und bei seinem nächsten Besuch bei mir, erzählte er, dass der unleidige Druck auf dem Herzen weg sei. Ihm war auch klargeworden, dass im hektischen Alltag zwischen der Arbeit und den Familienverpflichtungen, keine Zeit für ihn selbst übrig war. Er funktionierte nur noch für alle anderen und kam selbst zu kurz. Er dachte lange über die Sache nach und hat sich entschieden, dass er sich ab sofort Zeit für sich heraus nimmt. Er richtete sich in der Scheuer hinter dem Haus ein Budeli ein und er begann mit dem Schindeln. Diese Zeit sei unbezahlbar und gebe ihm Raum um zu sinnen, zu entspannen, loszulassen - und die Arbeit mit dem Holz erfüllte sein Herz mit Freude - ebenso tauchen die Erinnerungen an seine schöne Kindheit wieder auf, die er schon längstens vergessen hatte.
Die wütenden Zwerge
Ich bekam die Sprachnachricht eines Kunden, der sich wegen einem sehr schmerzhaften Hexenschuss nicht mehr bewegen konnte, obwohl er eine intensive Arbeitswoche vor sich hatte. Blitzschnell bekam ich die Bilder rein, wie er am rasenmähen war. Ich fragte ihn über eine Sprachnachricht zurück, ob er denn im Garten gearbeitet hat, weil ich ihn mähen sah - und ich sah zwei Steine und kleine japanische rote Ahorne. Seine Antwort kam prompt, mit einem Foto seines Gartens, wo ich exakt die Steine und Bäumchen wieder erkannte. Plötzlich war ich von wütenden Zwergen umringt, die alle mit dem Finger wedelten. Ich schaute noch einmal das Foto an und vergrösserte es. Ich erkannte ein Naturwesenportal und sprach den Kunden darauf an. Er staunte und sagte, genau dort an dieser Stelle sei ihm das erste Mal der Rasenmäher abgewürgt und als er ihn wieder in Gang brachte und weitermachen wollte, fuhr dieser Schmerz in seinen Rücken. Ich klärte ihn auf, dass er das nächste Mal mit dem Rasenmäher einen grossen Bogen um diese Stelle machen soll. Und er sich jetzt aufrichtig bei ihnen entschuldigen und etwas Tabak oder etwas ein Gläschen Schnaps hinlegen soll. Er tat dies, und einige Stunden später waren die Beschwerden im Rücken wieder weg.
Die Liebe der Ahnen
Eine Kundin erzählte mir im Erstgespräch, dass sie zwar glücklich verheiratet ist und eigene Kinder - somit eine Familie hat, wo Liebe vorherrscht. Aber bei den Eltern sei das anders. Schon immer spürte sie da nicht geliebt und willkommen zu sein. Sie erzählte weiter, von ihrer Kindheit - sie hatte von beiden Elternteilen, nicht die Liebe und Zuneigung bekommen, die ein Kind brauchte. Beide waren drogenabhängig, sie wechselte mehrmals Pflegefamilien und wohnte auch immer wieder mal bei den Grosseltern. Zu der einen Grossmutter hatte sie einen innigen Kontakt, doch leider verstarb sie früh.
Während sie mir die Geschichte erzählte stand plötzlich die besagte Grossmutter da. Ich übermittelte ihre Botschaften sofort. Ich erzählte der Kundin was ich wahrnahm und realisierte, dass die heutige Session auf einen Jenseitskontakt hinauslief. So änderte ich meine Pläne und machte stattdessen einen Jenseitskontakt. Ich erklärte meiner Kundin wie wir vorgehen werden. Ich entschied mich für eine von mir geführte Meditation und erklärte ihr, wie wir in die Astralebene gelangen, auch was wir da tun werden. Vorher öffnete ich das Dritte Auge der Kundin. Sie erkannte sehr schnell die Umrisse der Grossmutter und begann zu weinen. Unmittelbar bekamen wir beide gleichzeitig das innere Bild eines bestickten Stoff-Nastuches, das ihr die Grossmutter hinstreckte. Und die Kundin erklärte mir tränenerstickt aber lächelnd, dass das ihr Grossi immer gemacht hat, wenn sie weinen musste - mit diesen bestickten Stoffnastücher die Tränen abgewischt. Plötzlich erkannte die Kundin noch mehr Gestalten. Einerseits erkannte sie die Grosseltern - aber da waren noch viele weitere mehr. Eine unglaubliche Schar an Ahnen zeigte sich unmittelbar, die weit in der Zeit zurückreichten - und die ihr die pure Liebe und Freude übermittelten. Es war eine unglaublich hohe Energie in der Praxis und meine Kundin erlebte in diesen Sekunden wohl gerade eine Blitzheilung.
Nach diesem Erlebnis war der Kundin bewusst, dass die Schleier zur geistigen Welt sehr dünn sind und von dem Moment an spürte sie die Liebe ihrer Ahnen jederzeit, wenn sie an sie dachte. Das Gefühl von der noch lebenden Familie abgelehnt und nicht geliebt zu sein, verschwand, weil die Masse der Ahnen überwog.
Der Hohepriester aus dem alten Ägypten
Ein Kunde genoss die geistige Energie dermassen und buchte die Therapien bei mir monatlich - mehr zu Wellness-Zwecken, als zur Bewusstseinserweiterung. Einmal während der Behandlung erkannte ich ein früheres Leben und zwar sah ich ihn im alten Ägypten wo er wohl so etwas wie ein Magier oder Hohepriester war. Auf jeden Fall sah ich ihn glasklar wie er in einem Tempel auf dem Boden lag und ein Ritual durchführte. Im Gespräch danach erzählte ich ihm davon, ganz ausführlich und dass er diese Übung mal ausprobieren soll.
Einige Tage später bekam ich eine Sprachnachricht aus seinen Ferien, wo er sich sehr kränklich und unwohl fühlte. Er bat um Fernreiki. Da ich aber ausgebucht war und es mir nicht möglich war, so schnell zu reagieren, erinnerte ich mich an diese Übung und ich sagte ihm, er solle noch das versuchen. Am Abend bekam ich sein Feedback, dass er das Ritual genau so durchgeführt hat und er innerhalb weniger Minuten von seinen Leiden erlöst war. Es hatte so eine immense Wirkung auf ihn, dass er es von jetzt an, jeden Tag gemacht hat und es ihm unglaubliche Vitalität und Lebenskraft beschert. Seither kommt er nicht mehr monatlich zu mir, weil er auf diesem Weg selbst herausgefunden hat, wie er sich selbst etwas Gutes tun kann.
Die Sempacher Schlacht
Ein älterer Kunde erzählte mir, dass er wegen Schmerzen in der Schulter schon drei Mal operiert wurde. Nichts half. Er schien mir nicht besonders spirituell und ich staunte, dass er gerade mich aufsuchte für seine Beschwerden. Ich begann mit der Session und plötzlich hörte ich wie Metall aufeinander geschlagen wurde, ich vernahm ein Stöhnen, ein Keuchen und brüllende Männer. Erst eine Weile später sah ich auch die dazugehörenden Bilder. Ich befand mich inmitten eines schrecklichen Schlachtfeldes, wo Männer mit Hellebarden aufeinander schlugen. Ich sah "meinen" Kunden, der sich um die Ochsen kümmerte, die die schweren Wagen mit den Waffen zogen - als ihn eine Hellebarde in die Schulter traf und er somit tödlich verletzt wurde. Ich versiegelte die energetische Wunde, die im Geistkörper immer noch dominant "aktiv" war. Nach der Behandlung wusste ich nicht recht, was ich dem Mann erzählen sollte, ohne dass er mich für geisteskrank erklärt. Dennoch nahm ich meinen Mut zusammen und erzählte ihm von meinen Wahrnehmungen.
Er schien seine Ohren nicht zu trauen, riss seine Augen auf und erzählte mir, dass er während seiner ganzen Kindheit von dieser Schlacht geträumt habe. Manchmal fürchtete er sich vor dem Einschlafen und wenn er wieder davon träumte, dann musste er fürchterlich schreien. Seine Eltern wären schier verzweifelt, weil sie nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten. Auch wollte er nie ins Militär gehen, doch zu seiner Zeit, konnte man das noch nicht auswählen. Als er rekrutiert wurde, beharrte er darauf, mit den Tieren zu arbeiten. Auf keinen Fall wollte er irgend an eine Front geschickt werden. So verbrachte er die Militärdienstzeit mit den Pferden. Seine Schmerzen in der Schulter waren von da an auch Geschichte :-)
Die Frau "ohne Lebenssinn"
Meine Kundin erzählte mir im ersten Gespräch von ihrem leeren Gemütszustand. Seit Jahren fühlte sich sich sinnlos, abgestumpft, energie- und antriebslos. Nichts machte ihr Freude. Die Antidepressiva schlugen nicht so an wie gewünscht. Sie besuchte auch einige spirituelle Ausbildungen und Seminare, die ihr jeweils Aufwind und Freude brachten, aber die Gefühle flauten nach einigen Wochen wieder ab. Auch schloss sie sich einem spirituellen monatlichen Heilzirkel an, der ihr jedes Mal für einige Stunden viel Freude bereitete, doch auch das hielt nicht lange an. Schon auf den ersten Blick erkannte ich ihre leuchtend-weisse Aura, die man nur bei sehr wenigen Menschen sieht. Ich fragte sie nachdem sie fertig erzählt hatte, ob es ihr bewusst ist, dass sie ein inkarnierter Engel sei. Und sie sich bloss mit den Engeln und dieser Energie verbinden muss, damit sie die Lebenskraft entsprechend spürt und sich wieder an ihre Lebensaufgabe hier auf der Welt erinnert. Die Frau schaute mich bloss mit ihren grossen, blauen Augen an und dachte vermutlich, dass ich einen an der Waffel habe :-) Sie erwiderte nicht viel darauf, lag nichtsdestotrotz auf meine Liege und ich führte wie gewohnt meine Behandlung aus. Nach der Session bedankte sie sich höflich, gab mir mein Geld und verabschiedete sich. Ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass ich sie wiedersehen würde. Doch zwei Monate später buchte sie einen neuen Termin bei mir. Ich erkannte sie fast nicht wieder, als sie in meine Praxis trat. Sie strahlte in einem unglaublichen Licht, ihre Augen leuchteten. Sie teilte mir mit, dass sich ihr Leben nach dieser einen Behandlung bei mir komplett verändert habe. Sie erklärte mir, dass sie schon immer ein Sehnen in der Brust nach den Engeln verspürt hatte. Aber sie ging davon aus, dass das normale, kindliche Gefühle sind, wie sie die meisten Menschen empfinden, wenn man an die Engel denkt. Doch nach der Sitzung bei mir und den Gesprächen mit ihren engsten Freundinnen, wurde ihr bewusst, dass die Empfindungen bei ihr intensiver und inniger sind, als bei anderen Menschen. Daraufhin kaufte sie sich Engelskarten, Bücher und CD's. Sie begann morgens während dem Frühstücks eine Engelkarte zu ziehen, verband sich mit den Botschaften. Sie führte Engelmeditationen auf Youtube durch, durch die sie unglaubliche Impulse, Ideen und Eingebungen bekam. Sie entdeckte eine innere Kraft, die sie vorher so noch nie gespürt hat. Sie begann die Eingebungen und neue Ideen aufzuschreiben. Schon nach wenigen Tagen bekam sie auch Eingebungen und "Botschaften" über ihre Freundinnen, die sie danach auf schöne Karten notierte und sie ihnen schenkte. Diese Engelbotschaften waren wunderschön und trafen zur Begeisterung aller zu.
Meine Kundin wollte eine erneute Behandlung bei mir. So riefen wir die Engel herbei, bevor ich mit der Session begann und während der Behandlung als sie tiefenentspannt auf der Liege lag, öffnete ich ihr Drittes Auge. Sie war überwältigt, von den Bildern, die ihr die Engel schickten und die sie empfing. Sie konnte die Engel sehen, sie sah die verschiedenen Energieebenen und bekam neue Impulse, die sie umsetzen kann, um noch näher in die höheren Energien zu tauchen und so ihr Bewusstseinsfeld noch mehr zu erhöhen.